Toxische, ektogenese
Irritiert und erschrocken stelle ich fest, dass ich nackt bin. Völlig unbekleidet bin ich der sengenden Hitze des tropischen Regenwalds ausgesetzt. Eine Vielzahl unbekannter furchteinflößender Geräusche dringen an mein Ohr und jagen mir kleine Schauer der Furcht über den Rücken. Über mir sehe ich meine gefesselten Handgelenke, die an einem tragenden Mast der Schilfhütte fest verknotet sind. Meine schmalen Füße sind rechts und links von der Matte an massiven Felssteinen festgebunden. Hilflos versuche ich meine weit gespreizten Beine zu bewegen, habe jedoch keinerlei Möglichkeiten mich zu befreien. Zweisam.de login für mitglieder.
Ich auch. Dann ging sie nach unten, auf die Knie. Mit fast entrücktem Blick auf mein steinhartes Glied kam sie näher. Fauchend. Zähne zeigend. Wild entschlossen. Sie ergriff meine beiden Knie und schob sie auseinander, machte sich Platz und kam mit offenem Mund näher. Sie biss mich in die Oberschenkel; sie massierte mich, kratzte meine Haut; sie leckte mein Fleisch, ließ ihre heiße Zunge kreisen; drückte ihre Brüste an meine Schienbeine und platzierte meinen Bein zwischen ihren Lenden. Wie ein Panther vor dem Sprung war sie überall gleichzeitig und reizte mich, heizte mich an, trieb mich voran. Heiß und klebrig empfing mich ihre Möse, wie in ein schwarzes Loch stülpte sie sich über mein Gesicht. Ich war gefangen zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln, und mir blieb nur, mir meinen Weg nach vorne mit der Zunge zu suchen. Sie war nicht ganz so nass, wie ich bei ihrer bisherigen Erregung erwartet hätte – aber sie brannte lichterloh. Toxische.Auch Melanie war inzwischen obenrum nackt. Sie hatte deutlich kleinere B-Körbchen, die fest abstanden, die steifen Nippel reckten sich keck hervor.
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